Auch in Krisenzeiten für eine sichere Stromversorgung im Einsatz: Erdkabel angebohrt, Austausch binnen eines Tages abgewickelt
20200402 MS-Schaden Erdkabel Steyr P5195
Ein Stromausfall ist in Zeiten wie diesen, wenn viele Menschen von Zuhause aus arbeiten, besonders unangenehm. Bei Bauarbeiten für einen Kanalanschluss wurde am Donnerstag in Steyr ein Mittelspannungs-Erdkabel angebohrt. Hunderte Netzkunden im Norden der Stadt waren daraufhin mehrere Stunden stromlos. In den vergangenen Tagen gab es aber zahlreiche weitere Beschädigungen am Stromnetz. Eine Reparatur erfolgt auch jetzt möglichst rasch – auch wenn aktuell zusätzliche Gesundheitsschutzmaßnahmen getroffen werden müssen.

Sturmschäden: Mehr als 60.000 Kunden betroffen – Reparaturarbeiten starten am Nachmittag
Mehr als 60.000 Kunden waren im Versorgungsgebiet der Netz OÖ GmbH Sonntag Mittag von Stromausfällen durch Sturmschäden betroffen. Hauptbetroffen waren die Bezirke Schärding und Rohrbach sowie das gesamte Alpenvorland. Mehr als 150 Experten der Netz OÖ GmbH arbeiten permanent daran, die Störungen zu beseitigen. Hauptursache sind umgestürzte Bäume. Notwendige Reparaturen können allerdings erst nach dem Nachlassen des Sturmes am Nachmittag begonnen werden. Ziel ist es, noch am Sonntag die Versorgung wiederherzustellen.


Schwere Unwetter sorgen für großflächige Stromausfälle - 150.000 Kunden waren betroffen
Schwere Unwetter in der Nacht von Freitag auf Samstag sorgten für großflächige Stromausfälle im Netzgebiet der Netz OÖ GmbH. Umgestürzte Bäume oder Blitzeinschläge sind die Hauptgründe für die Unterbrechungen. Ab 23.30 Uhr waren 150.000 Kunden von insgesamt 460.000 Kunden betroffen. Das Team der Netz OÖ Gmbh arbeitet auf Hochtouren. 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind im Einsatz. Bis 5 Uhr früh konnten bereits 100.000 Kunden wieder versorgt werden.
Meldungsübersicht
20231222 Störung 01
Das Wintertief, das in den letzten 72 Strunden mit Orkan "Zoltan" durch Mitteleurpa gezogen ist, hat sich über Nacht deutlich abgeschwächt. Die EInsatzteams der Netz Oberösterreich haben seit Tagesanbruch die noch offenen Störstellen abzuarbeiten begonnen und werden bis zum frühen Nachmittag die Stromversorgung für alle Kunden wiederherstellen können. Über Nacht konnten rund 1.200 Kundenanlagen nich versorgt werden, zu Mittag hat sich die Zahl auf rund 300 Kundenanlagen reduziert. Die letzten Arbeiten laufen gerade. 

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20231223 Sturmschaden
Teils orkanartige Böen fegen seit 48 Stunden über Oberösterreich hinweg. Im Versorgungsgebiet der Netz Oberösterreich kam es durch umgestürzte Bäume immer wieder zu zahlreichen Unterbrechungen in der Stromversorgung. die spannungslosen Kundenanlagen, die in der Nacht von Freitag auf Samstag verzeichnet worden sind, konnten bis zum Abend auf rund 1.200 abgearbeitet werden. Rund 200 Mann im Einsatz, um Störstellen zu beseitigen, damit unsere Kunden schnellstmöglich wieder versorgt werden können. Voraussichtlich kann ein Großteil der aktuell noch offenen Störstellen aber erst am Sonntagvormittag bearbeitet werden. 

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20231222 070955 Versorgungsstatus NOÖ
Teils orkanartige Böen fegten in der Nacht zum Freitag über Oberösterreich. Im Versorgungsgebiet der Netz Oberösterreich kam es durch umgestürzte Bäume zu zahlreichen Unterbrechungen in der Stromversorgung. Rund 35.000 Kundenanlagen konnten kurz vor Mitternacht nicht mit Strom versorgt werden. Am Nachmittag waren bis auf rund 60 Kunden wieder alle versorgt. 11 Kunden in Spital am Pyhrn können aufgrund der exponierten Lage und längerwierigen Reparaturarbeiten erst morgen wieder mit Strom versorgt werden. 

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Stör12-23_16
Die massiven Schneefälle aus der Nacht von Freitag aus Samstag haben heute im gesamten Versorgungsgebiet der Netz Oberösterreich zu Störungen in der Versorgung geführt. Hauptbetroffen war das Innviertel, hier vor allem der Bereich Kobernaußerwald sowie das Mühlviertel. Zu Spitzenzeiten waren am Samstagmittag kurzzeitig 40.557 Anlagen ohne Versorgung. Erst am Sonntagabend konnten alle Kundenanlagen wieder versorgt werden.
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siebenschlaefer2

Die Schaltstation am Hochficht hat ein Siebenschläfer als neue Unterkunft auserkoren. Nach ein wenig Knabbern an den Kabeldurchlässen im betonierten Untergrund hat es sich der pelzige Nager im Trockenen der Station bequem gemacht. Seine Rettung in der "hochspannenden", aber für das Tier potenziell tödlichen Umgebung: Er wurde eingefangen und fernab der Station im Böhmerwald wieder ausgesetzt.

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Mit "Maya" stürmte das erste Tiefdruckgebiet des Sommers in der Nacht von Sonntag auf Montag durch Oberösterreich. Mehr als 30.000 Kundenanlagen konnten zum Höhepunkt gegen 20 Uhr nicht mit Strom versorgt werden. Rund 800 mussten die Nacht ohne Strom auskommen.
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