Corona-Krise: Netz Oberösterreich in allen Bereichen für Weiterführung des Betriebes vorbereitet
corona virus
Die aktuelle Situation durch die Covid-19-Pandemie („Corona-Virus“) hat natürlich auch Auswirkungen auf die Netz Oberösterreich: Seit Februar arbeitet eine Taskforce daran, die Lage laufend neu zu beurteilen und daraus entsprechende Maßnahmen abzuleiten. Somit ist sichergestellt, dass ein möglichst reibungsloser Betrieb des Strom- und Gasnetzes zur Versorgung der Netzkunden erfolgen kann.
Meldungsübersicht
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Der neue Standort gegenüber dem Linzer Hauptbahnhof ist ökologisch für die Netz Oberösterreich, dem Strom- und Gasnetzbetreiber der Energie AG, ein Volltreffer: Für den Arbeitsweg der Mitarbeitenden bieten sich nach der Übersiedelung durch die gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel viele neue, ökologische nachhaltige Möglichkeiten. Durch die vereinfachte Nutzung der Öffis und die Homeoffice-Möglichkeiten können 52 % der bisher notwendigen Pkw-Kilometer zum und vom Arbeitsplatz eingespart werden.  

Die energieeffiziente Bauweise und ein modernes, effizientes Heizsystemtragenaußerdem dazu bei, den Energieverbrauch und somit den CO2-Ausstoß des Unternehmens deutlich zu senken. Seit dem Bezug der neuen Unternehmenszentrale im Jahr 2022 kann jetzt über ein volles Jahr im neuen Zuhause eine sehr erfreuliche Bilanz gezogen werden:  

  • der Heizwärmebedarf ist um 95 % verringert worden und 
  • die CO2-Emissionen wurden um 89 % reduziert. 

Manfred Hofer, Geschäftsführer Netz Oberösterreich GmbH: „Die neue Zentrale der Netz Oberösterreich bietet neue, moderne Arbeitsplätze. Gleichzeitig können wir Synergien am Standort nutzen und dadurch einen starken, aktiven Beitrag zum Klima- und Umweltschutz leisten.”  

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Der Kurs, der bereits eingeschlagen war, wurde diese Woche vom Aufsichtsrat formell abgesegnet: die Netz Oberösterreich GmbH, der Strom- und Gasnetzbetreiber der Energie AG, wird in den kommenden Jahren mehr als 2 Milliarden Euro in den Ausbau der Energienetze investieren und so die entscheidenden Weichen für den Weg Oberösterreichs in die Energiezukunft stellen. Das Unternehmen sucht dafür rund 400 neue Mitarbeitende, um diesen Weg vorzubereiten. Vor allem die Integration von dezentraler Erzeugungsanlagen in das Stromnetz wird eine Herausforderung werden, die nicht von heute auf morgen gemeistert werden kann. Das verlangt immer wieder auch Geduld, wenn vorübergehend Grenzen gesetzt werden müssen, um das Gesamtsystem zu schützen – wie aktuell bei den vorübergehenden Wartezeiten für den Neuanschluss von PV-Anlagen in einigen wenigen Regionen des Versorgungsgebietes.
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Ab heute, 1. Dezember, gelten die Unterstützungsmaßnahmen der heimischen E-Wirtschaft für den heurigen Winter. Die Netz Oberösterreich GmbH wird wie alle anderen Mitgliedsunternehmen von Oesterreichs Energie auf freiwilliger Basis bis Ende März 2024 bei Haushaltskundinnen und -kunden keine Stromabschaltungen aufgrund von Zahlungsverzug vornehmen. 
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Servicearbeiten Umspannwerk Timelkam
Die Energienetze werden ein zentraler Erfolgsfaktor für das Erreichen der Klimaziele und das Meistern der Energiezukunft sein. Für deren Ausbau wird die Netz Oberösterreich GmbH, der Strom- und Gasnetzbetreiber der Energie AG Oberösterreich, das Investitionsbudget der nächsten Jahre auf mehr als 2 Milliarden Euro aufstocken. Damit diese Investitionen auch geplant und verbaut werden können, entstehen in einem ersten Schritt 40 neue Arbeitsplätze. Gleichzeitig wird intensiv nach neuem, zusätzlichem Personal gesucht, um Projekte voranzutreiben und auch um den natürlichen Personalabgang zu kompensieren. In Summe sucht die Netz Oberösterreich in den kommenden Jahren rund 400 neue Mitarbeitende.
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Die Energie AG Oberösterreich hat vor wenigen Tagen erneut einen Sattelzug für die Ukraine mit Hilfsgütern für die Stromversorgung beladen: Insgesamt acht Transformatoren und drei Stück Hochspannungswandler aus Beständen der Netz Oberösterreich GmbH wurden beim Bauhof Gmunden verladen. Die zur Verfügung gestellte Ausrüstung der bereits zweiten Hilfslieferung hat umgerechnet einen Wert von ca. 190.000 Euro. Insgesamt wurden mit der zweiten Lieferung somit Hilfsgüter mit einem Warenwert von einer Viertelmillion Euro für die Ukraine zur Verfügung gestellt.

 

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CSR Titelgrafik
Die Netz Oberösterreich GmbH, die Netzgesellschaft der Energie AG Oberösterreich für die Strom- und Gasversorgung, ist seit kurzem als erster rot-weiß-roter Kombinationsnetzbetreiber nach den Normen für Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung sowie technisches Sicherheitsmanagement zertifiziert.
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