Corona-Krise: Netz Oberösterreich in allen Bereichen für Weiterführung des Betriebes vorbereitet
Die aktuelle Situation durch die Covid-19-Pandemie („Corona-Virus“) hat natürlich auch Auswirkungen auf die Netz Oberösterreich: Seit Februar arbeitet eine Taskforce daran, die Lage laufend neu zu beurteilen und daraus entsprechende Maßnahmen abzuleiten. Somit ist sichergestellt, dass ein möglichst reibungsloser Betrieb des Strom- und Gasnetzes zur Versorgung der Netzkunden erfolgen kann.

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20250912  Übergabe eAutos NT ARV GF

Als Verteilernetzbetreiber setzt die Netz Oberösterreich GmbH, der Strom- und Gasnetzbetreiber der Energie AG, ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit und Klimaschutz: Nach einem mehrjährigen, erfolgreichen Pilotprojekt wurde jetzt ein großer Schritt in die Dekarbonisierung des Fuhrparks gesetzt und die Fahrzeugflotte in der Netztechnik um 57 neue, rein elektrisch betriebene Nutzfahrzeuge vom Typ Opel Combo Electric erweitert. Damit stehen den Technikerinnen und Technikern, die im Netzgebiet für die sichere Versorgung der Netzkunden im Strom- und Gasbereich unterwegs sind, moderne und umweltfreundliche Fahrzeuge für ihre tägliche Arbeit zur Verfügung.

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Teamleiterin Netzplanung Dipl.-Ing Carmen Pöchmüller BSc
Die Zukunft der Energieversorgung ist grün, digital und dezentral – und sie braucht vor allem eines: Innovation. Die Netz Oberösterreich zeigt im neuen Forschungs- und Innovationsbericht, wie aktiv heute an den Stromnetzen der Zukunft gearbeitet wird. Zahlreiche Projekte machen deutlich, welche zentrale Rolle moderne, leistungsfähige Verteilernetze für das Gelingen der Energiewende spielen.
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Mehr als 40.000 Kunden der Netz Oberösterreich GmbH bekommen Geld zurück. Sie sind vonder höchstgerichtlichen Entscheidung, dass die Netzzutrittsentgelte bei dezentralen Erzeugungsanlagen zu Unrecht eingehoben worden sind, betroffen.Aufgrund der Rechtsprechungmüssen diese Zahlungen teilweise rückabgewickelt werden. Bereits inder Vorwoche wurden die ersten Informationen zu den Rückzahlungen an Kunden versendet. Rund ein Drittel der ca. 11 Millionen Euro Anschlussentgelte sollen noch heuer rückabgewickelt sein.  
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Der rasche Ausbau der Stromnetze ist die Voraussetzung zur Erreichung der Energie- und Klimaziele. Die Verteilernetze - also jene Teile des Stromnetzes, über die die regionale und lokale Stromversorgung läuft - spielen dabei eine zentrale Rolle: hier sollen in den kommenden Jahren zahlreiche PV-Anlagen, Windkraftwerke, Ladestellen, Batterien und Elektrolyseure angeschlossen werden. Im Sinne der Transparenz und um hier Planungssicherheit für Betriebe und Kund:innen zu schaffen, haben die großen österreichischen Verteilernetzbetreiber, unter ihnen auch die Netz Oberösterreich GmbH, nun erstmals die VNEPs (Verteilernetzbetreiber-Entwicklungspläne) veröffentlicht. Die Netzbetreiber handeln hier vorausschauend und kundenorientiert, weil die gesetzliche Verpflichtung zu Veröffentlichung der Pläne zwar Teil des neuen Elektrizitätswirtschaftsgesetzes ist, dieses nach monatelangen Beratungen vom Nationalrat in der vergangenen Legislaturperiode nicht mehr beschlossen worden ist.
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Das Netzführungszentrum der Netz Oberösterreich GmbH in der Wattstraße leistet aktiv einen Anteil an der erneuerbaren Energiezukunft. Durch den Betrieb der ersten Photovoltaikanlage kann ein wesentlicher Teil des Energie-Eigenbedarfs gedeckt werden. Langfristig sollen viele Photovoltaikanlagen die wichtigsten Schaltstellen im Stromnetz in der Eigenversorgung optimieren und helfen, im Betrieb und somit den Netzkunden Kosten zu sparen.
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Die Netz Oberösterreich GmbH, der Strom- und Gasnetzbetreiber der Energie AG Oberösterreich, hat für das Gasnetz einen neuen Betriebsleiter bestellt. Wolfgang Leidinger folgte am 1. Juni Christian Schicketmüller nach, der Ende 2024 in den Ruhestand tritt.
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